Kinder- und Jugendfeuerwehr räumt auf in der Altgemeinde


Schlatzendorf. Die Kinder- und Jugendgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Schlatzendorf war vergangenen Samstag (06.04.2024) im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Schlatzendorf unterwegs und sammelte Müll.

Bei dieser jährlichen Rama-dama-Aktion sind wieder mehrere Säcke voller Unrat zusammengekommen, die anschließend im Bauhof der Stadt Viechtach entsorgt wurden. Im Anschluss versammelten sich die Kinder und Jugendlichen um Jugendwart Wolfgang Patzlsperger (2. von links) und der stellv. Kinderbeauftragten Carolin Wittmann (3. von rechts) zu einer Brotzeit im Feuerwehrhaus.

Foto: Matthias Wittmann


Schlatzendorfer Spende für Kindergarten

Vertreter der Dorfgemeinschaft überbrachten 500 Euro aus dem Erlös des Weihnachtsmarktes

  • Euro für den Kindergarten Sonnen-Blume – darüber freuen sich (v.l.) Ferdinand Stern (ESV Schlatzendorf), Martin Pinzl (FFW Schlatzendorf), Dorfsprecher Alois Pinzl (Corina Weishäupl (KiGa-Leiterin), Martin Goham (EC Schlatzendorf) und Erwin Schürzinger (Dartclub).


Viechtach. Die Dorfgemeinschaft Schlatzendorf ist für ihren Zusammenhalt und für ein aktives Dorfleben bekannt. 20 Mal in Folge (nur unterbrochen wegen der Corona-Pandemie) fand auf dem Dorfplatz in Schlatzendorf ein Weihnachtsmarkt statt. Der Erlös wird alle Jahre einem guten Zweck gespendet. In diesem Jahr fiel die Wahl auf den städtischen Kindergarten Sonnen-Blume bzw. dessen Förderverein. Die Kinder sangen im letzten Jahr weihnachtliche Lieder und bereicherten damit den Schlatzendorfer Weihnachtsmarkt. Das Engagement wird alljährlich mit einer Spende honoriert. Nun war mit Stadtrat und Dorfsprecher Alois Pinzl am 2. April eine „Delegation“ der Schlatzendorfer Dorfgemeinschaft in den Kindergarten Sonnen-Blume gekommen, um einen Scheck in Höhe von 500 Euro zu überreichen. Kindergarten-Leiterin Corina Weishäupl freute sich nicht nur über die Spende, sondern auch für das Interesse beim Rundgang, bei dem deutlich wurde, mit welcher Leidenschaft in dieser wichtigen Einrichtung gearbeitet wird.

Foto: Matthias Wittmann